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Ausgabe 123 | März 2024
Halle32
 

Frühlingsgefühle!

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Der Frühling ist da! Na ja, meteorologisch zumindest. Frühlingsgefühle kommen bei uns in jedem Fall auf, wenn wir auf das Programm der nächsten Wochen blicken. Noch vor den Osterferien können Sie bei uns feine Kleinkunst und erstklassige Musikerinnen erleben – und ab April geht es dann richtig rund. Aber eins nach dem anderen.

Erst einmal steht der Oberbergische Frauentag an, mit einer großen Messe, an der rund 40 Ausstellerinnen beteiligt sind. Höhepunkt am Abend: Das Charity-Konzert von Charly Klauser

Unbedingt sehenswert ist eine Woche später der Auftritt von Lars Redlich. Musicaldarsteller, Entertainer, Kabarettist, Tausendsassa! Und wer sich musikalisch in die 1970er Jahre entführen lassen möchte, ist kurz zuvor bei Francesca Simone genau richtig. Ach ja, und Partytime beim Bürgerfest mit der Polizei ist ja auch noch. 

Sie sehen: Es lohnt sich wie immer, noch kühle Märzabende in der Halle 32 zu verbringen. Denn hier wird einem warm ums Herz. Versprochen!

Also: Wir sehen uns.

Ihr Team der Halle 32

PS: Haben Sie unseren neuen Imagefilm schon entdeckt? Diesen finden Sie direkt auf der Startseite der Halle-32-Webseite. Und unser neues Magazin, die zwei&dreißig? Es liegt jetzt in und um Gummersbach aus, kostenlos zum Mitnehmen. Mit vielen weiteren spannenden Geschichten rund um die Halle 32.

Frau, hier ist was los!

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Oberbergischer Frauentag 2024

Die Businessfrauen Oberberg sind dabei, ebenso Ex-Frauenfußball-Profi Petra Landers mit ihrem Projekt „Faces of Football e.V.“ Es wird formel f – die Frauen-Wirtschafts-Lounge geben und Informationen zu Prävention und Aufklärung. Und das sind nur vier Beispiele für die große Frauenmesse zum Oberbergischen Frauentag. Rund 40 Ausstellerinnen machen mit, von Wirtschaft bis Gesundheit, von Politik bis Kunst und das ab 11 Uhr in der gesamten Halle. 

Sprich: Auch in den Räumen Bruno Goller, L&C und in der Studiobühne. Denn es wird neben der Messe viele Vorträge und Workshops geben, und das zu so vielfältigen Themen wie Unternehmensgründung, Ernährung und Wechseljahre. Wer mag, kann zudem Yoga und Salsa kennenlernen oder eine Stilberatung ausprobieren. Bevor dann abends beim Charity-Konzert mit Charly Klauser gerockt wird (siehe Beitrag unten).

Der Eintritt ist frei!

Oberbergischer Frauentag, Freitag, 8. März, ab 11 Uhr in der großen Halle sowie in den Räumen Bruno Goller, L&C und in der Studiobühne

Infos:

Eine, die rockt

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Charly Klauser & Band

Das große Benefizkonzert mit Charly Klauser zum Abschluss des Oberbergischen Frauentags zugunsten des Vereins nina+nico, Beratung von Mädchen, Jungen und Frauen.

Ihre Songs kreisen um die großen Fragen nach dem Lebenssinn, den „richtigen“ Entscheidungen und dem Gefühl, endlich bei sich anzukommen. Die Multi-Instrumentalistin, Songwriterin und Produzentin Charly Klauser ist ein echtes Multitalent. So hat sie ihr erstes Album nicht nur komponiert, produziert und gemischt, sondern auch jedes Instrument darauf selber eingespielt. 

Und sie rockte schon kleinere wie größere Bühnen, war unter anderem im ZDF-Fernsehgarten, bei Volle Kanne, bei WDR Hier & Heute und im Kölner Rheinenergie-Stadion als Support für Kasalla zu Gast. 

Begleitet von ihrer fantastischen Liveband klingt sie mal zerbrechlich, mal rockig, aber immer genau so, wie man es sich auf einem Konzert mit lauten und leisen Tönen wünscht: umgehauen und entertaint zu werden von einer Künstlerin, die schon für Peter Maffay und Carolin Kebekus spielte.

Charly Klauser, Freitag, 8. März 2024, 20 Uhr, Halle. Eintritt frei!

Infos:

Partytime

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Party-Time: 36. Bürgerfest mit der Polizei

Mitfeiern bei einem Event, der in Gummersbach seit Jahrzehnten Tradition hat und gleichsam jünger ist denn je? Aber hallo!

Livemusik der Coverband super liQuid und Fetenklassiker mit DJ Stefan: Das 36. Bürgerfest mit der Polizei sorgt für beste Partystimmung!

Denn super liQuid stehen für eine Mischung aus Rock, Pop und aktuellen Charthits, die einfach Spaß macht. Und DJ Stefan wird anschließend die Tanzfläche zum Beben bringen.

36. Bürgerfest mit der Polizei, Samstag, 9. März, 20 Uhr, Halle

Infos und Tickets:

Zurück in die Siebziger

1965 prägte Allen Ginsberg den Begriff „Flower Power“ für das neue Lebensgefühl der 1970er Jahre, in dem Frieden, Freiheit und Individualität die neuen Ideale einer Jugendbewegung werden. "When I was young - Songs of the 70s" taucht tief in dieses Lebensgefühl ein.

Eine Ära, geprägt unter anderem vom amerikanischen Sänger und Songwriter Neil Young, der eine ganze Generation inspirierte. Francesca Simone, die so erfahrene wie begnadete Jazzsängerin, erinnert sich in diesem Programm an ihre Anfänge und präsentiert eine vielfältige Auswahl an Hits aus dieser Zeit, darunter sind neben Stücken von Neil Young auch jene von Slade, Led Zeppelin und vielen anderen Künstlern. 

Begleitet von hochtalentierten und bestens eingespielten Musikern (Axel Fabry an der Gitarre und am Bass, Andreas Lasonczyk an Drums und Percussion sowie Florian Offermann am Keyboard) interpretiert sie diese Klassiker auf intelligente Weise und verleiht ihnen einen frischen, persönlichen Touch. Dabei zeigt sie mit ihrer wandlungsfähigen Stimme und ausdrucksstarken Performance einen eigenen, gereiften Stil.

Francesca Simone: When I was young – Songs of the 70s, Donnerstag, 14. März 2024, 20 Uhr, Studiobühne

Infos und Tickets:

Ein bisschen Lars muss sein!

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Nachdem seine erste Soloshow „Lars But Not Least!“ deutschlandweit von Presse und Publikum gefeiert und mit diversen renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, folgt nun der zweite Streich des Berliners: Mit seinem neuesten Programm „Ein bisschen Lars muss sein“ verspricht Lars Redlich einen entertainigen Mix aus Musik und Comedy, mit pointierten Alltagsbetrachtungen und jeder Menge Seitenhieben auf die siri-lastige Handygeneration. 

Für die Titelgeschichte der ersten Ausgabe unseres neuen Magazins zwei&dreißig interviewten wir Lars Redlich exklusiv und erfuhren spannende Hintergründe über sein Künstlerleben. Hier ein Auszug daraus:

Schon 2014 begann Lars Redlich, erste eigene Programme zu schreiben, ließ sich in Chansons und im Songtexten weiterbilden und nahm sich für seine Solokarriere eines vor: „Ich nehme mich selbst nicht so ernst. Es geht nicht darum, dass ich hier der große Hero bin, lieber nehme ich mich auch mal selber auf die Schippe.“ Das kommt beim Publikum gut an, ebenso wie seine Schauspielkunst und sein Gesang, denn beides hat der gelernte Bühnendarsteller von der Pike auf gelernt. Kein Wunder, dass er auch regelmäßig für reine Moderationen engagiert wird. 

Aber zurück zu den Soloshows: Was ist darin eigentlich komplett durchkonzipiert und wo improvisiert Lars Redlich? Und wie findet er heraus, ob ein Gag funktioniert oder nicht? „Die Songs“, beginnt er, „sind vorab festgelegt, wobei ich auch zwei Improstücke dabei habe, die ich auf Zuruf der Zuschauer spiele. Das endet dann auch schon mal in einem kleinen Rudelsingen. Beim gesprochenen Wort gibt es einen roten Faden, aber bei den jeweiligen Storys improvisiere ich durchaus.“

Neue Gags einfach mal antesten
Bleibt die Frage nach dem Witz. Redlichs Antwort: Einfach ausprobieren. Neue Gags streut er häufig in bestehende Programme ein, achtet genau auf die Reaktion aus dem Publikum und entdeckt so schnell, was zum Selbstläufer wird und was besser wieder verschwindet. „Manchmal macht ein einziges Wort den Unterschied“, weiß der Künstler. Und er weiß, dass jedes Publikum anders reagiert, was es ihm mal leichter, mal schwerer macht. „Ich selbst habe mal in Hessen gedacht, ich trau mich gleich nicht mehr, noch einen Witz zu machen, dabei war das Feedback anschließend super. Und mein Kollege Sebastian Puffpaff hat mal nach einem Auftritt in Oldenburg ins Gästebuch geschrieben: Oldenburg, du bringst der Stille noch das Schweigen bei“, erzählt Lars Redlich lachend. 

Er setzt in der Halle 32, wo er bereits aufgetreten ist, auf gut aufgelegte Zuschauer, die ihre Begeisterung gerne während und nicht erst nach der Show zeigen dürfen. 

Die komplette Geschichte lesen Sie in der Printausgabe unseres Magazins,
die an über 150 Auslegestellen in und um Gummersbach zu haben ist, oder gleich hier: 

Lars Redlich: Ein bisschen Lars muss sein! Samstag, 16. März 2024, 20 Uhr, Halle.

Infos und Tickets:

zwei&dreißig: Das neue Magazin ist da

Was motiviert den Comedian, Sänger und Entertainer Lars Redlich, einhundert Mal im Jahr auf der Bühne zu stehen?
Warum harmoniert die Bluegrass-Combo Bashed Potatoes nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Gespräch so großartig?
Wie inszeniert man eine Liebesgeschichte zwischen zwei Männern mit Humor, Stil und Tempo?

Welche Geschichten also verbergen sich hinter den Künstlerinnen und Künstlern, die in der Halle 32 das ganze Jahr über auftreten? Wir erzählen sie. Die erste Ausgabe von zwei&dreißig, unserem eigenen Magazin, ist da und liegt bereits in der Halle 32 aus – sowie an rund 150 Auslegestellen in und um Gummersbach. Greifen Sie zu!

Ausgewählte Artikel sind zudem auf unserer Webseite zu finden, als Onlineausgabe. Die steht hier: 

Jetzt vormerken: Der April

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Früh plant, wer Kultur erleben möchte – oder sie gerne verschenken mag!
Deshalb jetzt schon vormerken, vorbestellen, vorfreuen auf das Programm im April.
Denn das hat es in sich.

12. April: Bashed Potatoes – Bluegrass vom Feinsten

16. April: Pinocchio – fantastisches Schauspiel für Kinder

17. April: Smiley – eine Komödie mit Kultfaktor

Sie wollen mehr? Am besten gleich im kompletten Programm der Halle 32 stöbern. 

Schätze aus dem Bücherschrank: Archers Abenteuer

Im Südfoyer der Halle 32 steht ein Offener Bücherschrank. Dieser ist eine Spende des Vereins zur Förderung der Kultur in GM e.V. – für die das Team der Halle 32 sehr dankbar ist. Denn jede und jeder kann Bücher dort hineinstellen oder herausnehmen. Oft verbergen sich literarische Schätze in den Regalen. Wir heben sie und stellen sie hier vor – und wer Glück hat, ergattert bei seinem nächsten Besuch ebendieses Buch für sich zu Hause ... 

... zum Beispiel: Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt von Nicholas Gannon

Archer Helmsley ist ein Entdecker, genau wie seine Großeltern, die berühmten Naturforscher. Es gibt da nur ein Problem: Diese beiden, Ralf und Rachel Helmsley, sind vor zwei Jahren spurlos auf einem Eisberg verschwunden. Und Archers Mutter lässt ihren Sohn seitdem nicht mehr vor die Tür. Aber wie bitteschön soll man ein Abenteuer erleben in einem Haus voller ausgestopfter Tiere? Gut, dass Archer das mutige Nachbarsmädchen Adelaide und den cleveren Oliver trifft. Gemeinsam mit den beiden neuen Freunden fasst Archer einen Plan: Er muss zum Südpol reisen und seine Großeltern finden ...

... und diese aufregende Reise ist nicht nur zauberhaft erzählt, sondern auch wunderschön bebildert in dem hochwertigen Hardcoverbuch, das alle abenteuerlustigen kleinen und großen Kinder begeistern dürfte. Es ist bestens erhalten im Bücherschrank der Halle 32 zu finden.

Mehr Informationen rund um die Halle 32 auf www.halle32.de.

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