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Ausgabe 109 | Dezember 2022
Halle32
 
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Aktuelle Info: One of these fällt heute Abend aus

Aus aktuellem Anlass ein wichtiger Programmhinweis, bevor es mit dem eigentlichen Newsletter losgeht: Das Konzert von one of these pink floyd tributes am heutigen Freitag, den 25.11.2022, muss leider krankheitsbedingt ausfallen.

Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Nachholtermin ist der 1.4.2023, dann aber nicht mit dem "Unplugged"-Programm, sondern mit der Tribute-Show "Live at Pompeii" sowie einigen Frühwerken von Pink Floyd.

Jetzt aber viel Spaß mit unserem Dezember-Newsletter und den Events vor Weihnachten.


Jetzt geht's aber los!

So, Endspurt. 

Um uns herum schlägt die Welt weiter Kapriolen, gleichzeitig steht Weihnachten vor der Tür. Was für ein Glück, dass es in der Halle 32 die ideale Ablenkung von all dem Trubel gibt: Gleich elf Veranstaltungen erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer bis Ende Dezember. 

Und dass ein Mitsingkonzert mit Frau Höpker, die Neuauflagen der Eigenproduktionen Sterni und Mona Lisa sowie Theaterinszenierungen von Das Versprechen und natürlich, schließlich ist Adventszeit, Der kleine Lord allemal die bessere Alternative sind als jenes seltsame Ereignis, das da gerade in einem kleinen arabischen Wüstenstaat abgeht, versteht sich ja wohl von selbst.

Für uns ist jetzt auch die Zeit, um uns zu bedanken. Für die Treue, die Sie uns auch in diesem Jahr wieder gehalten haben, sodass wir nicht nur viele schöne Veranstaltungen in der Halle hatten, sondern damit auch ein wachsendes Publikum begeistern konnten.

Neue Wege beschreiten – auch darum geht es in der Halle 32. Wir wagen das zum Beispiel mit dem neuen 9-Euro-Ticket, das sich bereits prächtig verkauft hat. Greifen auch Sie jetzt zu! Mehr dazu noch einmal in diesem Newsletter.

Wir wünschen Ihnen jetzt eine schöne, friedliche und zugleich ereignisreiche Adventszeit, besinnliche Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr. Wir sehen uns. Übrigens: In 2023 besteht die Halle 32 seit zehn Jahren. Sie ahnen es: Auch dafür lassen wir uns was einfallen ...!

Wir freuen uns auf Ihren und euren Besuch.

Das gesamte Programm gibt´s hier in der Übersicht

9-Euro-Ticket: Zugreifen bis 20. Dezember

Es wird Zeit für eine richtig gute Nachricht. Zeit für gute Unterhaltung. Deshalb hat die Halle 32 das 9-Euro-Ticket herausgebracht.

Und das funktioniert so: 

Bis 20. Dezember 2022 kaufen und bis 7. Juni 2023 nutzen 
Für nur 9 Euro können Sie bis einschließlich 20. Dezember 2022 bei uns in der Halle 32 (Eingang Nord, bitte klingeln!) ein Dreierticket kaufen. Und zwar zu diesen Zeiten:

=> Dienstag bis Donnerstag von 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr 

=> Freitag 8 bis 12 Uhr  

=> Sowie nach Vereinbarung per Mail an info_at_halle32.de

Von 18 Veranstaltungen können Sie pro 9-Euro-Ticket bis zum 7. Juni 2023 drei besuchen. Bei jedem Besuch erhalten Sie einen Stempel. Wichtig zu wissen, weil wir das leider nicht anders machen können: Es besteht kein Anspruch auf die gewählte Veranstaltung oder einen festen Sitzplatz, insbesondere nicht bei nummerierten Sitzplätzen. Auch eine Platzreservierung vorab ist nicht möglich. Ist eine Veranstaltung zum Beispiel bereits vorab ausverkauft, ist ein Einlass mit dem 9-Euro-Ticket nicht mehr möglich. Also am besten kurz vorher bei uns in der Halle 32 nachfragen oder auf die Webseite schauen. 

Für diese Veranstaltungen im Dezember gilt bereits das 9-Euro-Ticket:

06.12.2022, 16 Uhr: Der kleine Lord  – 07.12.2022, 20 Uhr: Das Versprechen – 10.12.2022, 19 Uhr: Zauber der Gitarre – 14.12.2022, 15 Uhr: Schwalbe Sterni rettet die Welt – 14.12.2022, 18 Uhr: Schwalbe Sterni rettet die Welt  

Übrigens passt so ein Ticket auch super in den Nikolausstiefel.

Weitere Infos zum 9-Euro-Ticket gibt es hier:

Auf ein Neues, Mona Lisa!

Jeder kennt sie. Es gibt ungezählte Parodien, Nachdrucke, Adaptionen. Aber es gibt nur ein Original. Das hängt bekanntlich im Louvre, um den sich wahrscheinlich genauso viele Legenden und Mythen ranken wie um das Bild selbst. Genau, die Rede ist von Mona Lisa. Mal ehrlich: Ist das nicht dieses kleine total überbewertete Gemälde? Was ist daran so besonders? Und was hat Leonardo da Vinci bitteschön bewegt, die Dame genau so zu malen und nicht anders?

Das und vieles mehr erfuhren die Zuschauerinnen und Zuschauer bereits im April 2022 im neuen Stück des Musical Projekts Oberberg. Denn darin dreht sich alles um die Mona Lisa - wie sie heute wahrgenommen wird und wie sie (vermutlich) entstanden ist. Das Stück lief so gut, dass kurz vor dem Nikolaustag Zeit für eine Wiederaufführung ist:

Natürlich mit Kylie, jener Wissenschaftlerin, die in Da Vincis Meisterwerk einen angeblich versteckten Code sucht, und Simon, der eine sehr innige Beziehung zur Mona Lisa hat. So innig, dass die Mona Lisa schon bald lebendig scheint … doch gleichzeitig lernen die Zuschauer Da Vinci höchstselbst sowie zwei seiner Schüler in einem chaotischen Leben zwischen Kunst und neuester Technik kennen. Und sie erleben, wer Mona Lisa nach welchem Vorbild gemalt und wie Da Vinci den Vitruvischen Menschen verstanden hat.  

Das Spannende an dem Musical, das Sabrina Schultheis (Regie), Joachim Kottmann (Musik) und Hannah Ludemann (Tanz) mit dem Ensemble des Musical Projekt Oberberg e.V. auf die Bühne der Halle 32 bringen, ist neben der Story und den tollen Songs die Inszenierung: Denn die Bühne ist zweigeteilt und die Geschichte wechselt immer wieder zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her. Das ist abwechlsungsreich und macht richtig Spaß.   

Und das gleich an zwei Abenden! 

Mona Lisa, Samstag, 3. Dezember 2022, 20 Uhr, und Sonntag, 4. Dezember 2022, 17 Uhr, Halle. 

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Alle Jahre wieder ... singt der kleine Lord

Zugegeben, mit Sir Alec Guiness können wir nicht dienen, der dürfte wieder nur in der Flimmerkiste zu sehen sein. Aber das Musical über den kleinen Lord, frei nach Frank Burnetts bezaubernder Geschichte, ist mindestens genauso charmant. Und es klingt viel besser, was an den insgesamt 16 Liedern liegt. Das perfekte Stück also für die ganze Familie.

Wer die Geschichte wirklich noch nicht kennen sollte, dem sei sie hier kurz angerissen: Der fröhliche Cedric Errol wächst in bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter auf. Von jetzt auf gleich wird er aus seinem gewohnten Leben herausgerissen und hinaufkatapultiert in die Höhen der englischen Aristokratie. Sein mürrischer und hartherziger Großvater möchte aus dem Enkel den kleinen Lord Fauntleroy machen, einen Erben in seinem Geiste. Doch es kommt genau anders herum: Cedric knackt im Nu die harte Schale des Großvaters und entlockt ihm Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Großherzigkeit. Das kannte der Alte gar nicht von sich! 

Besser kann man den Nikolausnachmittag kaum verbringen: Der kleine Lord, Dienstag, 6. Dezember, 16 Uhr, Halle 32.

FÜR DIESE VERANSTALTUNG GILT DAS 9-EURO-TICKET

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 Versprechen hält man ein

Es geschah am helllichten Tage ... und es passt überhaupt nicht in die Karrierepläne von Kommissar Matthäi. Denn der freut sich auf seine Versetzung ins Ausland. Doch vorher muss er in seiner Heimat ein Verbrechen aufklären. Und der Druck kommt nicht nur von außen, denn immerhin wurde eine Mädchenleiche entdeckt. Diesen Druck macht sich Matthäi selbst, denn er verspricht der Mutter des toten Kindes, den Mörder auf jeden Fall zu finden. Und wenn es sein muss, auf eigene Faust und eigenes Risiko ...

Friedrich Dürrenmatt hat mit "Das Versprechen" einen Kriminal-Klassiker geschaffen. Unvergessen der Film mit Gert Fröbe in der Rolle des Kindermörders und Heinz Rühmann als Kommissar unter dem Titel "Es geschah am helllichten Tag". Das Spannende daran: Für diesen Film schrieb Dürrenmatt das Drehbuch und auf dessen Basis wiederum erst den Roman. Mit einem anderen Ende als im Kino. Übrigens: Auch die US-Verfilmung von Sean Penn mit Jack Nicholson in der Rolle des Kommissars ist beklemmend und spannend. 

Wie packend, abgründig und realistisch wiederum die Bühnenversion in der Halle 32 wird – und wie sie wohl endet? Das Landestheater Detmold wird es Ihnen zeigen! 

Das Versprechen, Mittwoch, 7. Dezember 2022, 20 Uhr. 

FÜR DIESE VERANSTALTUNG GILT DAS 9-EURO-TICKET

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Wandelnde Wundertüte

Mal wieder richtig lachen? Gerne! Aber mit reinem Kabaratt gibt sich Friedemann Weise nicht zufrieden, das mal gleich vorweg. In seinem dritten Soloprogramm liefert der mehrfach preisgekrönte Entertainer Klavierspiel, Gitarre, Beamershow, Pantomime und Improtheater gleich mit. So wild wie die Mittel ist auch seine Themenmischung. Bienensterben, multiresistente Keime und Brunch ... unter anderem.

Anarchisch wird's also, lustig sowieso und mit Sicherheit auch ziemlich unerwartet. Denn Friedemann Weise ist eine wandelnde Wundertüte, und er wenn er ganz ehrlich ist, steht bislang sowieso nur der Titel seines Programms: Bingo. Könnte also ein Volltreffer werden.

Friedemann Weise: Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, Studiobühne. 

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Zeit für die schönsten Saiten

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Zauber der Gitarre

Es ist immer wieder beeindruckend, welche Gitarrenvirtuosen Initiator und Organisator Luciano Marziali für den Zauber der Gitarre gewinnen kann. 

Wie beiden Franzosen Pierre Fourchenneret und Jérémy Jouve. Fourchenneret begeistert als virtuoser Violinist, Geige Jérémy Jouve mit seinem phantastischen Gitarrenspiel. Beide eröffnen eine Klangwelt, in die man sich genussvoll fallen lassen kann. 

Wie der Kroate Jacq Dorn. Er vereint die klassische abendländische Musik mit dem Flamenco auf meisterhafte Weise und schafft so seinen ganz persönlichen Stil.

Wie Luciano Marziali selbst. Klar, dass der künstlerische Leiter des „Zaubers der Gitarre“ auch in die Saiten greift. Er präsentiert sein neues Solo-Programm „Let‘s dance“ – eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Tanzes in der Musik für Konzertgitarre. Mit Tänzen aus der Renaissance-Zeit bis hin zu Walzer, Rumba, Choro und Tango.

So beschwingt kann die Vorweihnachtszeit sein.

Zauber der Gitarre, Samstag, 10. Dezember, 19 Uhr, Halle

FÜR DIESE VERANSTALTUNG GILT DAS 9-EURO-TICKET

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Sonne, Mond und Sterni

Wie Mona Lisa darf auch die kleine Küstenschwalbe noch einmal auf die Bühne der Halle 32. Kein Wunder: Schließlich begeisterte der umweltbewusste Piepmatz schon einige tausend Kinder. Aber nicht nur darum geht es Sterni, sondern auch darum, den Mädchen und Jungs das Thema unserer Zeit schlechthin näherzubringen: Den Klimawandel.

Denn Sterni hat eine Mission: Die Welt vor dem Klimakollaps zu retten. Praktischerweise kann die Schwalbe, wenn sie günstige Winde ausnutzt, super weit fliegen. Und so reist Sterni um die halbe Welt und trifft unter anderem einen kecken Pinguin, fleißige Ameisen und einen alten Eisberg - und landet am Ende vorm Klimarat in Den Hack ...

Ausgedacht hat sich das Kindermusical Martin Kuchejda, der Leiter der Halle 32, die Musik haben Matthias Ebbing, Joachim Kottmann und Elo von Knorre geschrieben, die Comic-Illustrationen im Stück zeichnete Ralf Marczinczik. 

Also: Ab geht es auf eine Rettungsreise um die Welt!

Schwalbe Sterni rettet die Welt, Mittwoch, 14. Dezember, 15 Uhr und 18 Uhr

FÜR DIESE VERANSTALTUNG GILT DAS 9-EURO-TICKET

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Und jetzt alle!

Es ist längst Kult, das Mitsingkonzert von Frau Höpker. Sie hat es erfunden, und das schon vor 14 Jahren. Endlich ist sie damit wieder in der Halle 32 zu Gast und natürlich wird auch dieser Abend so sein wie kein anderer zuvor.

Denn die Songs, die gemeinsam gesungen werden, stellt Frau Höpker stets aufs Neue individuell und mit Liebe zusammen. Ob Popsongs, Schlager, Volkslieder oder Evergreens – da ist alles bei. Wie immer wird sie die Stücke am Klavier spielen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der oder die eine oder andere den Text eines Stückes nicht kennen sollte, wird dieser groß auf Leinwand projiziert. 

Das wunderbare Ergebnis: Viele hundert Zuschauer bilden einen Chor, und das generationenübergreifend. Und am Ende, erschöpft und lächelnd, gehen alle Zuschauerinnen und Zuschauer gut gelaunt nach Hause.

Denn sie wissen: Singen macht glücklich!

Frau Höpker bittet zum Gesang – das Mitsing-Konzert, Freitag, 16. Dezember, 20 Uhr, Halle

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Jingle statt Jagger

Rolling-Stones-Songs im Jazz-Kleid kurz vor Weihnachten? Auch. Denn darauf ist das ist das Trio JazzStones ja eigentlich spezialisiert. Und den einen oder anderen Klassiker der rollenden Steine werden die drei Musiker sicher auch im eigens dafür erarbeiteten Jazzgewand präsentieren. 

Ansonsten lassen sie den Mick aber einen Jagger sein und spielen bekannte Weihnachtslieder und -songs. Natürlich auf ganz besondere Art: Die drei Musiker Stefan Heidtmann (Piano), Markus Braun (Bass) und Marcel Wasserfuhr (Schlagzeug) lassen ihre musikalische Kreativität komplett in den Christmas-Jazz fließen. 

So jazzig kann besinnlich sein.

Xmas Jazz, Samstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Studiobühne

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Komm, lass krachen!

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War es das mit den Events des Jahres 2022? Noch nicht ganz. Denn zwischen den Feiertagen lässt es gigbox-Organisator Markus Missbrandt in der Halle 32 noch einmal ordentlich krachen. 

Nachdem das Jubiläum wegen der Pandemie verschoben werden musste, wird es jetzt lautstark nachgeholt: Die gigbox lädt ein zur 10. Ausgabe von Vorsilvester. Bedeutet Metal at its best!

Das LineUp verspricht eine heiße Nacht mit fliegenden Haaren und bangenden Köpfen für Anhängerinnen und Anhängern der rockigeren Gangart. Zwei oberbergische Bands haben sich dafür Verstärkung aus dem schönen Bayern geholt. Und Markus Missbrandt wird als Drummer und Booker der Band Ragetrack, einem Tribute der Kultformation Rage the against the machine, auch selbst die Bühne zum Beben bringen.

Am Start sind:

Nevaria | Melodic Metal aus Augsburg

https://www.nevaria-band.com/

Enthalpy | Metal aus Oberberg

https://www.instagram.com/enthalpy_band/?hl=de

Ragetrack | Rapmetal aus Oberberg

https://www.ragetrack.de/

Das einzig wahre (Vor-) Silvester-Feuerwerk steigt in der Halle 32!

Xmas Jazz, Samstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Studiobühne

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Jetzt vorbestellen: Highlights im neuen Jahr

Celtic 700
Foto: Heiko Kapeller Messerich

Celtic Rhythms

Früh plant, wer Kultur erleben möchte – oder sie gerne verschenken mag! Denn Karten für Kabarett, Theater oder Konzerte in der Halle 32 kommen immer gut an. Und gerade in diesen besonderen Zeiten freuen sich die Künstlerinnen und Künstler über ein treues Publikum. Deshalb jetzt schon vormerken, vorbestellen, vorfreuen auf das Programm im neuen Jahr:

11. Januar: Celtic Rhythms

28. Januar: Nosferatu

Sie wollen mehr? Am besten gleich im kompletten Programm der Halle 32 stöbern.

Schätze aus dem Bücherschrank #17: Neues Glück und verlorene Zeit

Im Südfoyer der Halle 32 steht ein Offener Bücherschrank. Dieser ist eine Spende des Vereins zur Förderung der Kultur in GM e.V. – für die das Team der Halle 32 sehr dankbar ist. Denn jede und jeder kann Bücher dort hineinstellen oder herausnehmen. Oft verbergen sich literarische Schätze in den Regalen. Wir heben sie und stellen sie hier vor – und wer Glück hat, ergattert bei seinem nächsten Besuch ebendieses Buch für sich zu Hause ... 

... und da sind manchmal Sachen bei ... da fällt uns doch wahrhaftig eine Ausgabe von "Das neue Blatt" in die Finger!

Wenn Sie also unbedingt wissen wollen, was das neue Glück von Andy Borg ist, mit dem natürlich keiner gerechnet hat, und was beim Abschied von Queen Elisabeth noch so alles passiert ist, greifen Sie zu! Ach, und übrigens, Letizia und Felipe sind ... nein, bekommen Zwillinge! Unglaublich!

... und wenn Sie dann ihre Zeit so richtig verschwendet haben, helfen wir Ihnen, sie wiederzufinden: Mit Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Der siebenteilige Roman erzählt die Geschichte von Prousts eigenem Leben als allegorische Suche nach der Wahrheit. Er gilt als das Hauptwerk der französischen Romanliteratur des frühen 20. Jahrhunderts. Praktischerweise liegt im Bücherschrank der Halle 32 mit "In Swanns Welt" der Auftaktband von Prousts Opus Magnum vor, und allein der hat schon weit über 500 Seiten. Genug Stoff also, um sich das schlechte Gewissen der Neue-Blatt-Stöberei fulminant wegzulesen.


Bei uns gelten wie überall KEINE Zugangsregeln mehr wegen Covid 19, wir EMPFEHLEN aber das Tragen einer Maske.

Mehr Informationen rund um die Halle 32 auf www.halle32.de.

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