Sa | 15.10.2016 | 20:00 Uhr
Point of Illusion/The Blurry Empire
„Point Of Illusion” aus Gummersbach starteten ihr Bandprojekt im Frühjahr 2010. Seitdem haben die vier ein progressives Rockding entwickelt. POI spielen mal schräg, mal melodisch. Eigenwillige Grooves treffen auf erdige Gitarrenriffs und virtuos-patzige Keys. Wer dachte, ProgRock war gestern, erlebt mit dieser Band das Gegenteil. Die speziellen, eigenen Songs leben von unkonventionellen Rhythmen, die mit mehr oder weniger eingängigen Melodien zusammenkommen. Die Zeit seit der Gründung hat das Quartett genutzt, um seinen eigenen Stil zu finden und voranzutreiben. Der Spaß an der Musik steht im Vordergrund, gespeist durch den Hang zum Nichtalltäglichen, zum Sichausprobierenwollen. Entsprechend klingen Point Of Illusion individuell und überraschend, sodass im Publikum die Neugier darüber wächst, was die Jungs sich wohl als nächstes haben einfallen lassen. Langeweile ausgeschlossen.The Blurry Empire
„The Blurry Empire” kommen aus dem Raum Köln-Bonn-Düsseldorf und erzeugen einen implosiven, hypnotischen Soundkosmos. Darin leben vereinnahmende Songs mit ausgefeilten Arrangements, sphärische Gitarren und subtile Drums, eingebettet in elektronische Klanglandschaften. Spacepop – hintergründig, aber immer greifbar und eingängig. 2013, ein Jahr nach ihrer Gründung, veröffentlichte die Band ihr Debüt-Doppelalbum „Rhinegold time-out”, eine surrealistische Hommage ans sagenumwobene Loreleytal. Nach zahlreichen Konzerten und Studio-Sessions folgte 2016 die EP „open the gate”, produziert von Sebastian Schubert im Kölner Skipbeats-Studio. Darauf enthalten ist die in Zusammenarbeit mit Ekki Maas von der Band „Erdmöbel” entstandene transzendente Anti-Hymne „Small Town Gardens”.
Point Of Illusion im Web
The Blurry Empire im Web
Video: „I Hate You” von Point Of Illusion
Video: „Small Town Gardens” von The Blurry Empire