19:30 | Südfoyer
Ort
Halle
Parken
Veranstaltungstarif im Parkhaus: 2,00 Euro
Veranstalter
KultGM
Vorverkauf
13,65 Euro
Abendkasse
15,00 Euro
Ermäßigung
keine
bestuhlt
Die Halle 32 wird ab dem 17. Januar 2022 zu einer Zugangsregelung unter Corona-Bedingungen nach der 2G+ Regelung übergehen.
Das heißt, dass nur noch Personen auf die einer der folgenden Punkte zutrifft haben Zugang zu Veranstaltungen der Halle 32:
- Geimpft und haben einen tagesaktuellen Test (24h)
- Geboostert
- Innerhalb der letzten drei Monate genesen
Der Zugang wird nur nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt und mit einem aktuellen Ausweispapier abgeglichen. Durch diese Kontrolle kann es im Eingangsbereich zu Verzögerungen kommen.
Fr | 28.01.2022 | 20:00 Uhr
ABGESAGT | 7. Gummersbacher Poetry Slam
Poetry Slam ist ein angesagtes Bühnenformat der Gegenwart im weiten Feld zwischen Lyrik, Comedy, Kabarett und Prosa – wortgewaltig, divers und interaktiv: mitreißende Bühnenliteratur, fesselnde Performance, bewegende Texte, mal witzig, mal ernst, mal kritisch. Einst ein Geheimtipp, hat sich dieses Format zu einer der angesagtesten Literatur-Performances entwickelt – und hierzulande zu einer der größten Szenen der Welt. Und nicht nur das: Seit 2016 sind die modernen Dichterwettstreite ganz offiziell als immaterielles UNESCO-Kulturerbe anerkannt.
Die Regeln des Poetry Slam sind denkbar einfach: Künstler und Künstlerinnen tragen ihre selbstgeschriebenen Texte innerhalb eines festgelegten Zeitlimits vor und das wird von einer aus dem Publikum rekrutierten Jury auf einer Skala von eins bis zehn bewertet. Dabei gibt es keine inhaltlichen Vorgaben. Am Ende entscheidet das gesamte Publikum, wer als Sieger aus dem Wettstreit hervorgeht.
Nach vier fulminanten Jahren in der Halle 32 werden beim „Best of Slam“ ausschließlich die absoluten Stars der deutschsprachigen Slam-Szene erwartet. Hier haut einen die geballte Wortgewalt und Performance-Ekstase von den Sitzen: Lyriksalven pflügen sich kometenhaft ins Gedächtnis, Lachmuskelkater garantiert.
Moderation: Tristan Kunkel (Köln) und Jan Schmidt (Bochum)